Die Manipulationen in der Bilanz der Preussag/TUI AG sind dem aktuellen niedersaechsischen MP Wulff seit April 1998 bekannt (Anlage) seinen Amtsvorgaengern selbstverstaendlich auch. Zu diesem Zeitpunkt handelte es sich um ein Betrugsvolumen von 2,5 Mrd. DM. Davon entfielen ca. 1,5 Mrd. DM auf den Anlagenbau (Noell). Der wurde danach bei der Babcock Borsig AG entsorgt. AR Vorsitzender von Preussag/TUI und Babcock war West LBChef Friedel Neuber. Er machte die Babcock mit Zustimmung des PreussagAufsichtsrates zur "Muellhalde der Preussag AG" (DSWSprecher Ulrich Hocker). Die anhaltenden Milliardenverluste im Anlagenbau der ehemaligen PreussagTochter fuehrten im Jahre 2002 zwangslaeufig zum Konkurs von Babcock. Finanzsschaden: 5 Mrd. Euro. Arbeitslose: einige Zehntausend.
Bei den "Transaktionen zum Schliessen von Loechern in der Konzernbilanz" handelte es sich um den "Missbrauch volkswirtschaftlichen Vermoegens in Milliardenhoehe" (Anlage III). Ziel war eine "Ausschlachtungsstrategie mit dem ehemaligen Bundesvermoegen der Salzgitter AG" (Anlage III). Der Versicherungswert allein des staatlichen Immobilienvermoegens betrug 10,2 Mrd. DM. Den "Kaufpreis" von 2,5 Mrd. DM fuer den Staatskonzern bezahlte die angeschlagene Preussag AG mit der Liquiditaet des privatisierten Unternehmens. Die betrug rein zufaellig 2,5 Mrd. DM. Den "Wert" des Staatsvermoegens hatte zuvor die "Treuarbeit" ermittelt (spaeter "C&L"/"PwC"). Zielsetzung: Kauf zum Inhalt der Portokasse. Parallelen zur "Privatisierung" der Bahn draengen sich geradezu auf. Als "Wirtschaftspruefer" begleitete Treuarbeit/C&L/PwC den Betrug mit dem Staatsvermoegen bei West LB, Preussag/TUI und Babcock professionell. Chefpruefer Hermann Eichner wurde von der Preussag direkt geschmiert.
Zwischenzeitlich wurde das gesamte Bundesvermoegen in zweistelliger Milliardenhoehe vernichtet, um die Preussag/TUIBilanzen zu faelschen. Ebenso wie den MPs sind auch den zustaendigen Staatsanwaelten diese dokumentierten Betrugsvorgaenge seit Jahren bekannt. Sie haetten (u.a.) den Konkurs der Babcock Borsig AG verhindern koennen, bzw. muessen bei pflichtgemaesser Arbeit. Die grob ungesetzliche Untaetigkeit der Staatsanwaelte resultiert aus ihrer Weisungsgebundenheit gegenueber der Politik. Nach Ueberzeugung des Deutschen Richterbundes kann auch daraus resultierende "Regierungskriminalitatet" nur aufgeklaert werden durch Aufhebung dieser Weisungsgebundenheit. Die Neue Richtervereinigung fordert dies ebenso vehement: "Plaedoyer für den unabhaengigen Staatsanwalt". (http://www.nrv net.de/main.php?id=151&vo_id=353)
Inzwischen sitzt MP Wulff im Aufsichtsrat der Volkswagen AG, dem von ihm selbst im Januar 2006 so bezeichneten "Misthaufen" zusammen mit Preussag/TUI AGChef Frenzel. Der ist ihm seit 1998 als Bilanzfaelscher bekannt. Bilanz Pruefer des Misthaufens am Mittellandkanal: PwC...
MfG HansJoachim Selenz
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